Mag.
Friedrich Alexander KÖNIG
Generaldirektor für den österreichischen Strafvollzug und den Vollzug freiheitsentziehender Maßnahmen
Nunmehr nehmen Sie alle am 11. Motorradtreffen der Justiz, Polizei und Friends teil. Es freut mich besonders, dass Sie neben Ihren sehr fordernden Berufen Ausgleich und Zeit finden Ihrem Hobby nachzugehen.
Ihr diesjähriges Motto: „Motorradfahren hebt Grenzen auf. Mensch und Maschine, Natur und Technik, alles wird eins“ vom Poeten Hubert Hirsch kann ich nur unterstreichen.
Ein voller Tank, Sonnenschein und eine lange unbekannte Strecke, die es zu erkunden gilt – das ist ein Traum vieler Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen. „Biken“ ist nicht ein Einfaches von A nach B kommen, sondern viel mehr eine Lebenseinstellung und Lebensweise. Abenteuer erleben, dem Alltag entfliehen oder das Adrenalin spüren, wenn man den Gasgriff dreht. Oft hält die Faszination ein Leben lang. Motorradfahren kann direkt die Seele berühren, zum Nachdenken anregen und auch gerne an schöne Momente erinnern. Oft braucht es nicht viel im Leben, um wirklich frei und glücklich zu sein. Manchmal sind nur 2 Räder nötig…
Den Organisatoren: innen aus den Justizanstalten sowie der Bundespolizei darf für ihr Engagement besonders gedankt werden. Vor den Vorhang gehört auch Ihr langjähriges Engagement, Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu helfen – Danke für den Beitrag, den Sie dieses Mal der Organisation „Hilfe im eigenen Land“ zukommen lassen.
Ich wünsche allen Biker: innen viel Spaß und darf noch einen Spruch von Dan Aykroyd (Schauspieler) zitieren: Sie brauchen keinen Therapeuten, wenn Sie ein Motorrad besitzen, egal welche Art von Motorrad! Regen Gedankenaustausch, gute Gespräche und unbeschwertes geselliges Beisammensein wünsche ich Ihnen allen.
Mag. Dr. Franz RUF, MA
Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit
Sehr geehrte Damen und Herren!
Sehr geschätzte Kolleginnen und Kollegen!
Liebe Leserinnen und Leser!
Zum 11. Mal findet heuer das jährliche Motorradtreffen der Justiz, Polizei & Friends statt. Das Treffen bietet die Möglichkeit Kolleginnen und Kollegen der Polizei, der Justizwache und Freunde unserer Berufsgruppen zu vereinen.
Das Motorradfahren ist aber mehr als nur ein Hobby, es ist eine Lebenseinstellung und bedeutet gelebte Gemeinschaft über nationale Grenzen hinaus. Für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist das Motorradfahren ein Ausgleich zu ihren anspruchsvollen beruflichen Aufgaben.
Dieses Jahr gehen die im Rahmen des Treffens gespendeten Mittel an die Organisation „Hilfe im eigenen Land“. Diese Organisation, hat in den letzten Jahren vermehrt an Bedeutung gewonnen da sie vor allem junge, von schweren Krankheiten betroffene Menschen unterstützt. In den aktuellen Zeiten ist es wichtiger denn je organisations- und grenzüberschreitend zusammenzuarbeiten und einander zu unterstützen. Dieses „Gemeinsam“ ist ein Teil des „Motorradfahrens“, wie auch dieses Treffen eindrucksvoll zeigt.
Mit der Teilnahme am Motorradtreffen leisten Sie einen wichtigen Beitrag in der Gesellschaft.
Vielen Dank für Ihr Engagement und „Sichere Fahrt“!
Herzliche Grüße,